Seelsorger von St. Bartholomäus

Schon seit dem Jahr 1242 lassen sich die Pastöre in Laer namentlich nachweisen. Der erste Pastor, den wir mit Namen kennen, ist ein Roland. Die Erfassung und Erforschung der Laerer „Pfarrherren“ ist lokalhistorisch sehr bedeutend.

Da uns aber naturgemäß die persönliche Beziehung zu den Pastören den vergangenen Jahrhunderten fehlt, ist eine Darstellung des Lebens und Wirkens der Pfarrer der letzten Jahrzehnte für die meisten Zeitgenossen interessanter.

Pfarrer Wilhelm Hentrich

Der erste Pastor des 20. Jahrhunderts in Laer war Pfarrer Wilhelm Hentrich. Da sich an ihn wohl nur noch ganz wenige Gemeindemitglieder werden erinnern koennen, sollen hier nur kurz seine Daten genannt werden:

Er war am 09.10.1840 zu Muenster geboren. 1864 wurde er im Hohen Dom zu Muenster zum Priester geweiht.

Nach Taetigkeiten u.a. als Vikar und Konrektor in Bocholt und als zweiter Kaplan in Rheine wurde Wilhelm Hentrich als Nachfolger des am 22.02.1891 nach 40-jaehrigem Wirken als Laerer Pfarrer (bzw. Pfarrverwalter in den ersten 8 Jahren) verstorbenen Benedikt Theissen Pastor an St. Bartholomaeus Laer.

Er beendete die Umgestaltungsmaßnahmen seines Vorgaengers an unserer Pfarrkirche. 1914 konnte er in Laer das Fest seines Goldenen Priesterjubilaeums feiern.

Pfarrer Hentrich starb am 31.07.1919 und wurde auf dem alten Friedhof an der Darfelder Strasse beigesetzt. Dieses und ein weiteres Priestergrab (sehr wahrscheinlich das des 1918 verstorbenen Kaplans Wierling) sind die beiden einzigen Graeber, die auf diesem Friedhof noch erhalten geblieben sind.

 

Pfarrer Franz Reuter

Nach etwas mehr als 4 Monaten Vakanz wurde die Stelle des Laerer Pfarrers mit Franz Reuter, einem „Coesfelder Jungen“ wieder besetzt.

Pfarrer Reuter wurde am 20.02.1869 geboren. Am 10.03.1894 erhielt er von Bischof.

Dr. Hermann Dingelstad im Dom zu Muenster seine Priesterweihe.

Seine ersten seelsorglichen Wirkungsstaetten fand er als Kaplan in Rheine, Vikar in Gelsenkirchen-Horst, Rektor in Rheinhausen-Hochemmerich und erster Kaplan in Emmerich am Niederrhein.

Als Pastor Reuter nach Laer kam, hatte er eine sehr arbeitsame Zeit in Marl hinter sich. Dort leitete er den Aufbau einer neuen Pfarrgemeinde in einem Arbeitervorort.

Das wohl bedeutendste Werk Pastor Reuters in Laer besteht noch heute: Es ist die Pastorat, die nach Abbruch des jahrhunderteal­ten Vorgaengerbaus (s. Foto) unter seiner aegide gebaut und von ihm 1929 bezogen wurde.

1933 wurde Pfarrer Reuter emeritiert und zog zunaechst in seine Heimatstadt Coesfeld. Spaeter kehrte er aber in seine letzte Pfarrgemeinde nach Laer zurueck und wohnte im Hause des Bauunter­nehmers Bernhard Stoeckmann auf dem Muensterdamm.

Pastor Reuter starb am 23.01.1947 in Laer und ist unter dem Hochkreuz auf dem Friedhof an der Steinfurter Strasse begraben.

Kaplan Albert Niewerth

Geboren am 21.11.1899 in Wessum, jetzt Ahaus Priesterweihe am 27.02.1926.

Erste Kaplansstelle in Laer, hier tätig von 1926 bis 1932.

Kaplan Niewerth war Mitbegründer und erster Praeses der Kolpingfamilie Laer.

Später war er lange Jahre Pfarrer in Altenberge-Hansell St. Johannes Nepomuk.

Er starb am 23. 08.1975.

Pfarrer Heinrich Maikaemper

Nachfolger von Pfarrer Reuter wurde Pastor Heinrich Maikaemper, der zu seiner Einführung noch vom Heidenbaum aus abgeholt wurde.

Heinrich Maikaemper wurde geboren am 03. Juni 1883 als Sohn einer Bottroper Bergmannsfamilie.

Nach seiner Priesterweihe am 13. Juni 1908 in Münster war er tätig als Kaplan in Ochtrup, dann in der gleichen Funktion in Lünen und anschließend -noch im gleichen Jahr- als Kaplan in Alverskirchen sowie von 1915 bis 1924 in Mettingen. Dann wurde er mit 41 Jahren von 1924 bis 1927 Vikar in Wessum und danach in Waltrop. Dort leitete er -wie Pastor Reuter- den Bau der Marienkirche in einer Arbeiterkolonie. Dazu sammelte er in vielen Gemeinden des Bistums Geld, was in Zeiten der Weltwirtschaftskrise kein leichtes Unterfangen war. 1932/1933 konnte die neue Kirche erbaut werden.

Ältere Laererinnen und Laerer werden sich noch gut an die Persönlichkeit Pastor Maikaempers erinnern. Viele „Doehnekes“ und Geschichten ranken sich um Pfarrer Maikaemper, die oft an seine für viele sehr streng empfundene menschliche Art erinnern, die aber auch zeigen, dass er sein Amt in schwieriger Zeit ausüben musste.

Bezeichnend dafür ist, dass er 1935 mit den seit 1933 regierenden Nationalsozialisten auf Ortsebene in Konflikt geriet. Er war nämlich beim Horst-Wessel-Lied und beim Deutschlandlied sitzengeblieben und dafür verwarnt worden. Weitere Auseinandersetzungen zwischen Pfarrer und Nationalsozialisten wurden aber nur auf der Ebene kleinerer „Nadelstiche“ ausgetragen.

Auch von Pastor Maikaempers Wirken gibt es noch heute Spuren zu sehen: 1939 bis 1940 leitete er die große Umgestaltung unserer Pfarrkirche. Die alten Holzaltäre, die Kanzel, die Ausmalung und manches schmückende Beiwerk der vergangenen Jahrzehnte wurden verkauft oder vernichtet. Schlichtheit zog ein in das Gotteshaus, die diesem aber eine neue Würde verlieh, die man bis heute erkennen kann, insbesondere in den schönen Chorfenstern und den Mosaiken an den Seitenaltären.

In seinem Totenzettel charakterisierte sein damaliger Vikar Bröker

Pfarrer Maikaemper als einen Priester, der in seiner herben Art doch ein liebevolles Herz gehabt habe. 

Pastor Maikaemper starb am 22. Februar 1952, auf den Tag genau 6 Jahre nach Kardinal von Galen und wie dieser ebenfalls im Franziskus-Hospital zu Münster und wurde auf dem Friedhof an der Steinfurter Strasse beigesetzt.

Pfarrer Joseph Wansing

Der nächste Pfarrer von Laer wurde Joseph Wansing.

Seine Wiege stand in Südlohn, wo er am 18. Dezember 1900 geboren wurde. Von dort stammt übrigens auch Weihbischof em. Alfons Demming. Am 14. Juni 1924 weihte ihn Bischof Johannes Poggenburg im Dom zu Münster zum Priester, und mit ihm auch den Laerer Arnold Vahlhaus, der später lange Jahre auch Pfarrer und Dechant der Überwasserkirche in Münster war.

Seine priesterlichen Aufgaben übte Joseph Wansing dann aus als Kaplan in Osterwick, Buer-Hassel und als Pfarrektor in Bockum-Hoevel. Am 26. Mai 1952 fand seine Einführung in Laer statt.

Pastor Wansing ist vielen Laerern noch als ein gütiger, verständnisvoller, ja, fast väterlicher Priester in guter Erinnerung. Ein gutes Wort in den verschiedenen Lebenslagen seiner Pfarrkinder vermisste man nie bei ihm. An den Feiern der Ge­meinde nahm er regen Anteil, wie z.B. beim Schützenfest der hiesigen Bruderschaften. Als Bauernsohn interessierte er sich für die Ernte und die Sorgen der Bauern. Und er half auch, wo er konnte. Hier besonders darin, dass er in der Zeit der Wohnungsnot nach dem Krieg Kirchenland für den Wohnungsbau bereitstellte.

Ein Bauvorhaben hat er entscheidend mit vorangetrieben: die Errichtung des neuen Krankenhauses an der Pohlstrasse. Während seiner Zeit als Pfarrer von Laer wurden auch die Beschlüsse des II. Vatikanischen Konzils, be­sonders die Liturgie betreffend, umgesetzt.

Am 28. Januar 1973 verabschiedete sich Pastor Wansing von seiner Gemeinde und zog als Emeritus nach Dülmen. Dort verstarb er plötzlich und unerwartet am 02. September 1983. Unter großer Anteilnahme seiner letzten Pfarrgemeinde wurde er auf dem Laerer Friedhof beigesetzt.

Pfarrer Ludwig Kemper

geb. am 01.10.1910 in Laer

Nach Ausbildung und beruflicher Tätigkeit in Bauers Fabrik, wurde er als Spätberufener am 17.07.1938 im Dom zu Münster zum Priester geweiht.

Bezeichnend für sein Leben war u. a. sein Einsatz als Kriegspfarrer.

Lange Jahre war er Pastor und später auch Kreisdechant in Borken.

Nach seiner Emeritierung kam er im Jahre 1978 zurück in seinen Geburtsort und war als "Vicarius Cooperator" in der Seelsorge behilflich.

Pastor Kemper starb am 24.10.1984 im St. Franziskus Hospital in Münster.

 

Pfarrer i.R. Heinrich Theele

Geboren am 12.03.1900 in Mettingen

Priesterweihe am 22.12.1923 im Hohen Dom zu Münster

Lange Jahre Pfarrer in Groß-Reken

Pastor Theele lebte als Pensionär Anfang der 1970er Jahre in unserer Pfarrgemeinde Pastor Theele starb am 01.03.1975 in Laer.

Pastor i.R. Heinrich Tertling

Geboren 29.04.1908 in Laer.

Priesterweihe am 02.07.1944

Lange Jahre in Chile tätig gewesen, nach seiner Rückkehr nach Deutschland als Pfarrrektor in Stadtlohn-Büren und die letzten Jahre als Emeritus in Laer.

Er starb am 24.09.1978 im Marienhospital in Laer

Pfarrer Rudolf Unterberg

Geboren am 04. August 1912 in Bochum

Er hat die Kriegsjahre 1914-1918 in Laer im Elternhaus seiner Mutter (Moellers im Terup) verlebt und wurde 1918 hier auch eingeschult.

Priesterweihe am 07. Januar 1940 im Hohen Dom zu Paderborn durch Erzbischof Dr. Caspar Klein.

Seelsorgestationen:

  • 8 Jahre in verschiedenen Gemeinden des      Sauerlandes
  • 10 Jahre in St. Patroklus und St. Bruno zu Soes
  • 26 Jahre Pfarrer in St. Elisabeth zu Paderborn

Mit Wirkung vom 01. Mai 1984 hat der damalige Erzbischof von Paderborn, Dr. Johannes Joachim Degenhardt ihn in den Ruhestand versetzt.

Zum Fest Christi Himmelfahrt 1984 (31. Mai 1984) hat Pfarrer Rudolf Unterberg seinen Dienst als Emeritus in der Pfarrgemeinde St. Bartholomäus Laer aufgenommen.

Ernennung zum „Geistlichen Rat“ durch den Erzbischof von Paderborn, Dr. Johannes Joachim Degenhardt

Verstorben am 23. Juni 1995 im St. Gertrudis-Haus in Horstmar.

 

Pfarrer Joseph Dufhues

Ebenfalls unvergessen in der Reihe der Laerer Pastöre ist Joseph Dufhues.

Er wurde geboren am 13. Mai 1934 in Münster. Am Lichtmeßtag 1962, dem 02. Februar, wurde er von Bischof Dr. Michael Keller in der Kathedralkirche zu Münster zum Priester geweiht. Kaplanstellen führten ihn nach Lembeck und Nieukerk am Niederrhein. Ebenso war er Kaplan in Lette bei Coesfeld, von wo aus ihn noch bis kurz vor seinem Tode alljährlich treue Gemeindemitglieder in Laer besuchten.

Am 01. April 1973 wurde Pastor Dufhues in Laer als Pfarrer eingeführt.

Schon bald zeigte sich, dass auch er wie sein Vorgänger mitten unter den Menschen und mit ihnen und ihren Freuden und Sorgen auf dem Weg sein wollte. Ob bei den Schützenfesten oder beim Karneval, bei Vereinsversammlungen oder Hausbesuchen, man konnte mit Pfarrer Dufhues Freude teilen und spüren, dass er „vom Land“ kam. Die Sorgen der Menschen, vor allem aber der schwindende Glaube unter ihnen, machten ihm wohl mehr zu schaffen, als man es damals glaubte und spürte. Das erwies sich in seinem geistlichen Testament, das er wenige Wochen vor seinem Tode verfasst hatte. In seiner hervorragenden Gabe als Prediger legte er oft auch den Finger in die Wunden der Zeit und der Menschen, ohne sich selbst dabei außen vor zu lassen. Seinen „Paohl“ hielt er fest, war aber auch offen für die Argumente anderer. Bezeichnend für sein Wirken ist die rege Bautätigkeit, die sich unter seiner Zeit in Laer entfaltete. Der Ewaldi-Kindergarten, das neue Pfarrzentrum, die Umgestaltung der Pfarrkirche 1981, das waren große Vorhaben, fuer die er die notwendigen finanziellen Mittel u.a. durch sehr erfolgreiche Pfarrfeste unter dem Motto „Maakt met“ oder „Wi treckt alle an eenen Strang“ einbrachte. Aber auch die geistliche Sorge lag ihm am Herzen. So initiierte er Wallfahrten nach Rom, Polen und Lourdes, die sich großer Teilnahme der Laerer und auch einiger Auswärtiger erfreuten.

Während seines Wirkens in Laer konnte die Pfarrgemeinde 1985 auch den 500. Jahrestag der Grundsteinlegung unserer Pfarrkirche feiern mit einer eigenen Festwoche und einem Pontifikalamt unseres damaligen Diözesanbischofs Dr. Reinhard Lettmann.

Ein regelrechter Schock für die Gemeinde war es, als am späten Abend des 24. Juli 1992 die Totenglocke seinen jähen Tod über das Dorf meldete. Zwar war er Anfang des Jahres schwer erkrankt, hatte aber nach Krankenhausaufenthalt und Kur seinen Dienst seit Ostern wieder aufgenommen.

Pfarrer Martin Peters

Nun war die Gemeinde ohne ihren beliebten Hirten und blieb es über lange Zeit.

Erst am 07. März 1993 wurde der Nachfolger in sein Amt als Laerer Pfarrer eingeführt. Pfarrer Martin Peters,

Pastor Peters wurde geboren am 29. Januar 1958 in Westerholt, einem Stadtteil von Herten im Kreis Recklinghausen. Die Priesterweihe spendete ihm Bischof Dr. Reinhard Lettmann am 10. Juni 1984 im Dom zu Münster.

In einer Zeit, da die langjährige „Volkskirche“ einem Entscheidungschristentum weichen musste, vor allem aber die Zahl der Kirchenbesucher sank und die der Austritte stieg, war Pastor Peters bemüht, durch neue Formen der Liturgie und durch sein priesterliches Vorbild als erster Beter der Gemeinde die Menschen zu Gott zu führen.

Mit einem heiteren Wesen und in vertrautem Umgang mit den Menschen seiner Umgebung, vor allem aber durch seine würdige Art, die Gottesdienste zu feiern, war und ist er glaubwürdiger Zeuge seines Primizspruches aus dem Buch Nehemia: „Die Freude am Herrn ist Eure Stärke“.

Der Umgang mit Kindern und Jugendlichen, die Begeisterung für die Musik, die sich in der ersten Zeit auch im gelegentlichen Mitspiel bei der Laerer Blasmusik zeigte und seine Liebe zu den Bergen Südtirols waren weitere Kennzeichen seiner Persönlichkeit. Auch unter Pfarrer Peters rüstete sich die Gemeinde zu „irdischer“ Wallfahrt, u.a. nach Rom.

Ein einschneidendes Ereignis in der Geschichte der Pfarrgemeinden St. Bartholomäus Laer und St. Marien Holthausen fand in der Wirkungszeit von Pastor Peters statt: am 27. Januar 2008 wurde aus diesen beiden Gemeinden, die zuvor bereits einige Jahre eine Seelsorgeeinheit bildeten, eine neue Pfarrgemeinde, die seit der Fusion „Heilige Brüder Ewaldi“ heißt.

Am 10. Juni 2009 feierte Pastor Peters in unserer Gemeinde sein Silbernes Priesterjubiläum.

Am Tag darauf, dem Fronleichnamsfest, wurde er in einem Festhochamt und am Nachmittag im Schützenfestzelt verabschiedet, um als „Vicarius Cooperator“ nach St. Nikolaus in Dorsten zu wechseln.

 

Prof. Dr. Adel Theodor Khoury

Prof. Dr. A. Th. Khoury wurde am 26.03.1930 in Tebnine/Libanon geboren und empfing die Priesterweihe im Jahr 1953. Nach verschiedensten wissenschaftlichen Studien habilitierte er in Lyon/Frankreich im Jahr 1966 und wurde zunächst Privatdozent für Religionswissenschaften in Münster. 1970 wurde er Professor und Leiter des Seminars für Religionswissenschaften der Kath. Theol. Fakultät der Universität Münster. Diesen Lehrstuhl hatte er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1993 inne.

Prof. Khoury ist als international bekannter Theologe besonders um die Verständigung zwischen Christentum und Islam bemüht. "Seine umfangreichen Studien zum Islam sind weltweit anerkannt und gelten als grundlegende Werke auf diesem Gebiet. Auch nach seiner Emeritierung ist er durch weitere Literatur und durch Vorträge auf seinen zahlreichen Reisen ein kompetenter Botschafter der Versöhnung zwischen Christentum und Islam.

Von 1972 bis 2001 lebte er in Altenberge und wurde am 28.11.2001 Bürger der Gemeinde Laer.

Pfarrer Jojo George

Am 01.01.1996 wurde er zum Priester geweiht und hat dann anschießend in seinem Heimatbistum 3 Jahre als Kaplan und 6 Jahre als Pfarrer gearbeitet.

Nach einem viermonatigen Einführungskurs in die deutsche Sprache war er bis Juni 2008 Praktikant in der Pfarrei Sankt Nikomedes in Borghorst.

Danach begann er am 1. Juli 2008 als Kaplan seinen Dienst in der Pfarrgemeinde Hll. Brüder Ewaldi.

Kaplan Jojo George Kadukummakal ist zum 08. Mai 2010 von Bischof Felix Genn zum Vicarius Cooperator mit dem Titel „Pfarrer“ in der Pfarrgemeinde Laer Heilige Brüder Ewaldi ernannt worden.